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1. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 17

1827 - Erlangen : Heyder
17 großen Tempelmonumenten einigermaßen zu erkennen, ist das Alter-des Staats und die Geschichte der älte- sten Könige (Pharaonen), deren erster Menes, um 2300 vor Christo gelebt haben soll. Es werden 330 Könige nach ihm angeführt, sie standen aber unter dem be- schränkenden Einflüsse der Priester, die ihr Ansehen durch großebaudenkmäler(Tempel desphtha oder Vuls kon zu Memphis) zu verewigen suchten. Zu jenen, zum Theil noch übrigen, Baumonumenten gehören aus- ser den Ungeheuern Tempeln mit ihren Colosscn, der See Mörts, das Labyrinth, die Begrabnißhöhlen, die Pyramiden von 5 —800 Fuß Höhe, (wahrscheinlich doch Grabmähler), Obelisken, viereckige Säulen aus einem Stücke von 50 — 180 Fuß Höhe, vielleicht Sonnen- zetger. Auf denselben findet man die heiligezeichenschrift (Hieroglyphen), an deren Deutung man jetzt so rüstig arbeitet. Welche Masse von mechanischen, geometrischen und astronomischen Kenntnissen setzen aber diese uralten Monumente nicht voraus ? Nicht minder merkwürdig wa- ren die Aegyprer durch ihre Ausschließung aller Fremden; durch ihr Einbalsamiren der Todlen, die sie als Mumien selbst bei Gastmahlern um sich stellten; durch ihre An- betung mancher schädlichen oder nützlichen Thiere: Apis, Ichneumon, Zbis, Krokodil u. s. w.; durch ihr Tobten- gericht, ihren Glauben an Seelenwanderung und Feg- seuer; durch ihre Malereien, Sculptur, Erfindung des Schreibmaterials aus der Wurzel der Papyrus« siaude (Papier). Ihre Religion ging aus der An, schauung der Natur hervor; sie beteten versinnbildete Naturkräfte an, auch im Typhon Und Osiris ein gutes und böses Wesen; in der Isis die Natur und den Mond; im Phtha das Feuer. Die Priester - oder höhere Religion (zum Unterschied vom rohern Volks- glauben) erhielt sich in Mysterien oder geheimnißvollen Weihen und Festen. — Schon zu Abrahams und Moses Zeiten bestand eine geordnete Staatsverfassung zu Memphis. Mit Sesostris (um 1500), der dag Land in Bezirke (Nomen) eintheilte und große Erobe- rungen machte, beginnt die politische Wichtigkeit und die Heldenzett des äggptischen Staates; aber die we- nigsten Könige sind bekannt. Um 630 zerfiel das 3te Ausl. 2

2. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 569

1791 - Erlangen : Bibelanst.
569 bor, die Berge Garisim und Ebal bey Sichem. Noch weiter gegen Mittag bey Jericho herüber liegt der Berg Abarim, mit demselben ist verbunden Nebo, auf dessen höchsten Spitze, Pisga, Mosesfestoeben ist, 5 B. Mos. 34. An dem mittelländischen Meer, gegen Mittag , liegt der Berg Ebal; noch weiter ge- gegen Mittag die Gebürge Juda, auf welchen die tu tern des Johannes gewohnt haben. Einer der aller- wichtigsten Berge ist der Berg Zion und der Oel- berg in Jerusalem. 5) Die merkwürdigsten Städte und Ocrter sind folgende: Jerusalem fast in der Mitte des Landes.. In derselben auf dem Berge Zion eine veste Burg, und die obere Stadt gegen Morgen und Mittag zu; gegen über aus dem Berg Moria der Tempel; Mit- ternachtwarts lag auf dem Hügel Opbel herab die untere Stadt. Die ganze Stadt hatte fast 2 Stunden im Umkreis; meistens mehr als 100,000 Einwohner. Gegen Mittag hcrabwarts liegt Bethlehem, wo Jesus gebohren wurde. Don Jerusalem aus gegen Morgen über den Oelberg lag B e t b p h a g e und B e- t b a n ie n. Von Jerusalem gegen Mitternacht Em a u s; weiter Mitternachtwarts Bethel. Rechter Hand ge- gen den Jordan Silo, wo ehebin die/Bundeslade stand; dann S a m a r i a , wo in den altern Zeiten die Könige der n Stamme gewohnt haben. 6) Ucbcr Samaria gegen Mitternacht war Gali- la a, darinnen zu merken sind: Nazareth, wo Je- sus erzogen wurde. K a n a, wo er Wasser in 2äin verwandelte. K a p e r n a u m am Sec Genezarcth, wo er eine Zeitlang wohnte. Uebec den See Genezarcth, gegen Morgen, lag Bethsaida und die io Städte der Gergesener. Wer die Lage dieser Orte etwas deutlicher kennen lernen will, kann die Landcharte von Palästina dazu brauchen, die in meiner kurzen Geschichte der geoffenbarten Religion befindlich ist. S. N n 5 Menge

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 101

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Iol ■ ... —ss'sr^r7^-' Die Schwerz oder Helvetien. Die Schweiz ist groß 955quadratmetlen, Eitr- wohner 2 Millionen, und eines der höchsten Länder m Europa. Auf den beständig mit Schnee und Eis be- deckter: Bergen, entspringen viele Flüsse, von denen wir nur den R h e i n, die A a r, welche auch noch in der Schweiz in den Rhein stießt, die R hone und den An n anführen wollen. Die Thaler zwischen den Schnee- bergen gleichen den Eismeeren, aus welchen ganze grosse langlichte Stücken in vielen Centnern Herabrollen, die mar: Gletscher nennt. Auch sind hier viele Land- seen , unter welchen der Genfer, Neuenbur- ger, Bieter, Zürcher, Vier Waldstadter die beträchtlichsten sind. Auf der: minder hohen Ber- gen , den Alpen, und in den Thalern ist die herr- lichste Viehweide, deren Betrieb der vornehmste Nah- rungszweig der Einwohner ist. Die Republik besteht eigentlich aus i 3 verschiedenen Staaten, Cantonen, oder Städten und Drten, die ein gemeinschaftliches Bündnis mit einander aufgerichtet haben. Mit der ganzen Eidgenossenschaft oder mit einzelnen Staaten sind noch 11 andere Republiken oder zugewandte Drte verbun- den. Man spricht meistens die deutsche Sprache. Nur einige der merkwürdigsten Städte wollen wir anführen. Die Stadt Genf, Geneve, beym Ausfluß der Rhone aus dem genfer See, 30 — 40000 Einwohner, hat viele Künstler, eine Academie und trelbt Handel und ist wohl befestiget. Der Canton Bern ist der größte und volkreichste. Pferde, Käse, Leinwand, Cattune und Wollenarbeiten werden ausgeführt. Bern, die Hauptstadt an der Aar mit einem akademi- schen Gymnasium und ansehnlichen Zeughause, Einwoh- ner 13000. G z Iv

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 443

1791 - Erlangen : Bibelanst.
im Schlafe fühlen. Dazu gehört vornehmlich die eitle Furcht für solchen Nachtgeistern, mit der manche ins Bette gehen/ zumal wenn ihnen des Abends etwas von Gespenstern erzählt worden ist. Denn man hat sa von den Druthen oder Alpen gar mancherlei) schreck- hafte Margen aus den vorigen Zeiten. Es ist dies nehm- lich ein alter heidnischer Aberglaube. Alp heißt ein Berg/ weil nun die Heiden glaubten/ ihre Götter hielten sich zum Theil gerne auf den hohen Bergen auf/ und die Christen auch hernach meynten/ daß es dort böse Geister gebe/ zu denen die Hexen, die man Alpen nennt/ eben deswegen zuweilen hrnführen: so entstand daraus die alberne Meinung, die Hexen oder Zamerrnnen könnten, durch des Teufels Hülfe, des Nachts Menschen und Vieh quälen. ?X. Woher es gekommen ftn, daß man glaubte, Hexen führen- in der Wallburgisnachc auf irgend einen Berg, um mit den bösen Geistern Umgang zu haben. Zur Zeit da in Deutschland noch lauter Heiden wohnten / pflegten die Könige und andere grosse Herren pm den ersten May öffentliche grosse Frühlingvfeste an- zusielftn. Da opferten viele Leute auf hohen Bergen Iden Göttern, belustigten sich dre Nacht hindurch mit Lanzen nach den Opfermahlzeiten / und trieben allerlei) Höft Dinge. Sie glaubten, sie waren bey solchen Opferfeyerlichkeiten mit den Göttern in einem recht genauen Umgang. Da aber die Deutschen zum Christenthum bekehrt wurden/ sagten ihnen dre Predi- ger des Evangeliums, daß solche Opfer und Lanze Leusels werke waren, denen sie entsagen müßten. Dahex

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 552

1791 - Erlangen : Bibelanst.
5j2 5) Fliehe die Lüste der Jugend, bringe einen Ver- stand voll guter Kenntnisse, ein reines Herz voll Liebe zu Gott und wahrer Menschenliebe, einen unbefleckten und gesunden Leib mit in dein Vaterland zurück: so wird dir Gott, so es sein Wille ist, eine gute Ver- sorgung, eine glückliche Ebe^ wohlgerathene und geseg- nete Kinder geben, und stirbst du, ohne diese Wobl- thaten auf Erden zu geniesten: so wird dein Lohn desto grösser seyn, in jener bessern Welt. Für die christlichen Dienstboten sind in dem Gebet- und Communionbuch, das den Titel führt: Ueber das thatige Christenthum, und in der Bibelanstalt um i gr. 6 vf. oder 6 kr. rheinl. zu haben ist, Seite 107. mehrere Erinnerungen mit einigen Ge- beten eingerückt. Anhang zur Oekonomie Vom Weinbau. I, Von der Lage des Weinbergs und dem Boden. 1) Die Gegenden, die eine vorzügliche Warme haben, sind zum Weinbau die besten. In den Gegen- den, die über den Z2sten Grad der Breite liegen, scha- den die spaten Frühlings - und baldigen Herbstfröste den Weinstöcken. Sehr hohe Berge sind, auch in mittägi- gen Gegenden, wegen der Kalte und scharfen Winden zum Weinbau nicht tauglich. 2) Der Fuß (untere Theil) der Berge, wann solche ganz gegen Mittag (Süden) oder Süd - Süd,Ost, oder

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 568

1791 - Erlangen : Bibelanst.
--W^E=#- Alle diese Inseln zusammen genommen sind sehr schlecht bevölkert, denn alle Einwohner machen ohnge- sehr 2 bis 3 Millionen aus. Die Spanier waren die ersten Entdecker, und nach ihnen haben besonders in neuern Zeiten die Engländer sie uns viel besser kennen gelernt. Die Einwohner sind alle Heiden; doch giebt es auf einigen Inseln Menschen von vielen guten na- türlichen Gaben und Liebe gegen ihre auch ganz frem- den Brüder. Ein Beweis, daß der Mensch auch ohne Bildung sehr viele gute Anlagen aus der Hand des Schöpfers empfangen bat. Beschreibung von Palästina oder dem gelobten Lande. 1) Palästina ist das Land, darinnen Jesus Christus, unser Herr, gclcbet hat, und welches eben deswegen allen Christen sehr merkwürdig seyn muß. Es liegt in Asien und stößt geg.en Mittag an Wüste gegen Egypten, dann an die arabische Wüste, oder das steinigte Arabien, in welchem die Israeliten 40 Jahre sich aufgchalten haben, und in dem der Berg Sinai liegt; gegen Morgen an das todte Meer und an das Land der Midigniter und Moabiter, Ge- gen Mitternacht an Syrien, gegen Abend an das mit- telländische Meer und zum Kheil qn das Land der Philister. 2) Im Lande selbst sind zwo Seen zu merken : der See Genezareth, der Mitternachtwarts beygalilag liegt und gegen Mittag herab das todte oder Galzmeer, tvo ehehin Sodom und Gomorra gestanden sind. Z) Die Hauptsiüsse sind folgende: der I 0 r d a n, der von Mitternacht durch den See Genezareth weiter fort gegen Mittag in das todte Meer fließt ; dann die Bache Iabbok, Arnon, Crith, Kison, bey Ieru, salem der Bach Kidroii, 4) Die vornehmsten Berge in Palästina sind her Libanon Mitternachtwarts, zu demselben gehört das Gebürge Hermon; weiter herab das Gcbürge Basan und dlc Gebürge Gilead; dann nicht weit davon ?ba- bor,

7. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 111

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
111 2) Im Lande scll'st sind zwei Seen zu merken : der @ec Gen <-r jrtv c 11), bev Mitteruachtswärts bei Galiläa liegt, und gegen Mit- tag herab das tobte oder Salzmeer, wo ehehin Sodom und Gomorra gestanden sind. Z) Die Hauptflüsse sind folgende: der Jordan, der von Mit- ternacht durch den See Genezareth wieder fort gegen Mittag in das todte Meer fließt? dann die Bache Jabbok, Arnon, Eritl), Kison,. bei Jerusalem der Bach Kidron. 4) Die vornehmsten Berge in Palästina: sind der Libanon Mitternachswärts, zu demselben gestört das Gebirge Hermon? weiter sterab das Gebirge Basan und die Gebirge Eilead: dann nicht weit davon Tstabor, die Berge Garisim und Ebal bei Si- cheln. Noch weiter gegen Mittag bei Jericho herüber liegt der Berg Abarim? mit demselben ist verbunden Nebv, muf dessen höchster Spitze, Pisga, Moses gestorben ist, 5 B. Mos. 34. An dem mittelländischen Meere, gegen Mittag liegt der Berg Ed a l; noch weiter gegen Mittag die Gebirge Juda, auf welchen die Eltern des Johannes gewohnt haben. Einer der allerwichtigsten Berge ist der Berg Zion und der Oelberg nt und bei Jeru- salem. 5) Die merkwürdigsten Städte und Oerter sind folgende: Je- rusalem, fast in der Mitte des Landes. In derselben auf dem Berae Zion eine feste Burg, und die obere Stadt gegen Morgen und Mittag zu, gegen über aus dem Berge Moria der Tempel? Mitteruachtswärts lag auf dem Hügel Opstel herab die untere Stadt. Die ganze Stadt statte fast 2 Stunden im Umkreis: mei- stens mehr als 100,000 Einw- Gegen Mittag sterabwarts liegt Betst le h em, wo Jesus geboren wurde. Don Jerusalem aus ge- gen Morg'en überden Oelberg lag Bethphage und Betha- nien. Don Jerusalem gegen Mitternacht Emaus: weiter Mit- ternachtswärts Be th e l. Rechter Hand gegen den Jordan Si- lo, wo ehehin die Bundeslade stand, dann Samaría, wo in den ältern Zeiten die Könige der 12 Stamme gewohnt haben. 6) Ueber Samarien gegen Mitternacht war Galiläa, wo- rin zu merken sind: Nazareth, wo Jesus erzogen wurde. Kana, wo er das Wasser in Wein verwandelte. K a p e r n a « nt am See Genezareth, wo er eine Zeitlang wohnte. Ueber dem See Genezareth, gegen Morgen. lagbethsaida und die io Städte der Gergesener. Wer
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